Donnerstag, 22.Mai 2014
300
Kilometer auf den Straßen und Autobahnen in Italien können ganz
schön anstrengend sein. Die schmalen Fahrstreifen auf den Autobahnen
auf kurvenreicher Strecke erfordern die volle Konzentration. Der LKW-
Verkehr ist hier teilweise stärker als bei uns daheim in
Deutschland. Und dann der Zustand des Fahrbahnbelages!!! Er ist
grausam!!! Willst Du einem Schlagloch ausweichen, landest Du
garantiert mit voller Wucht im nächsten. Das rummst derart, dass Du
jedes Mal zusammenzuckst und damit rechnest, Dein Auto zu zerlegen.
Abgesehen davon ist es gar nicht möglich - das Ausweichen - wenn sich auch noch
Fahrzeuge neben dir befinden. Die Fahrbahn ist eben sehr schmal, und
bei einem Schlenker hast Du schnell mal deinen Nebenmann touchiert.
Einen Trost für Wohnmobilfahrer der größeren Kaliber gibt es jedoch: Das allgegenwärtige LKW-Überholverbot gilt nicht für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Da kann man neidisch werden. Wenn das hier auf den viel schmaleren Fahrstreifen funktioniert, warum ist das dann nicht auch in „Good Old Germany“ machbar???
Einen Trost für Wohnmobilfahrer der größeren Kaliber gibt es jedoch: Das allgegenwärtige LKW-Überholverbot gilt nicht für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Da kann man neidisch werden. Wenn das hier auf den viel schmaleren Fahrstreifen funktioniert, warum ist das dann nicht auch in „Good Old Germany“ machbar???
Wie
Ihr wohl schon den vorangegangenen Zeilen entnehmen konntet haben wir
heute eine größere Strecke zurückgelegt.
Wir
befinden uns wieder auf „EL BACAN“, dem
Agrituristica-Campingplatz, oder besser Bauerhof. Hier wollen wir uns
noch ein wenig entspannen und das Leben ganz faul geniessen.
Nur
als kleine Info: Heute hat es mal wieder VW-Currywürste aus Gernots
Pfannenküche gegeben.
Die heutige Tagestemperatur bis zu 30 C° hat uns einigermaßen "platt" gemacht. So sitzen wir das erste Mal auch noch bis 22.00 Uhr draußen vor dem Mobil und plaudern, besser wir scherzen und ziehen uns gegenseitig auf. Spaß muss sein!
Doch nun ist Feierabend. Vielleicht mache ich auch Morgen
„blau“. Abwarten und schauen wir mal, dann sehen wir mal.
Buona
Sera sagen Irmgard und Jürgen
unsere heutige Strecke, 300 Kilometer |
Gernot gemütlich zwischen Kiwiblüten |
nach langer Trockenheit wird gesprengt |
ein Plakat: vom Baum auf das Frühstücksbrot |
Erdbeeren sind "finish", Kirschen sind jetzt "in" |
Gernot in seinem Element, hier die VW-Currywürste |
Zucchini a la Irmgard, hat sogar mir geschmeckt |
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