Mittwoch, 07.Mai 2014
Eine
Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön......
Grotta
di Nettino, so heißt die größte und sehr imposante Grotte auf
Sardinien in der Nähe von Alghero. Diese Grotte erreichen wir mit
einem Schiff, das wir im Hafen von Alghero bestiegen, nachdem wir
vorher die Altstadt durchstreift haben. Diese Altstadt beeindruckt uns durch die engen und gepflegten Gassen.
In einer gut halbstündigen Fahrt bei ruhiger See und Sonnenschein erreichen wir von der Seeseite aus den Höhleneingang. Da aber vor uns schon ein anderes Touristenboot den Eingang blockiert, fährt der Kapitän noch um eine andere Felseninsel herum. Hier konnten wir einen natürlichen Tunneldurchgang durch diesen „Steinklotz“ bewundern. Inzwischen ist der Eingang der Grotte frei und unser Käpten legt an. Wir verlassen das Boot über einen langen, an Bug montierten Steg und gelangen problemlos an Land.
In einer gut halbstündigen Fahrt bei ruhiger See und Sonnenschein erreichen wir von der Seeseite aus den Höhleneingang. Da aber vor uns schon ein anderes Touristenboot den Eingang blockiert, fährt der Kapitän noch um eine andere Felseninsel herum. Hier konnten wir einen natürlichen Tunneldurchgang durch diesen „Steinklotz“ bewundern. Inzwischen ist der Eingang der Grotte frei und unser Käpten legt an. Wir verlassen das Boot über einen langen, an Bug montierten Steg und gelangen problemlos an Land.
Wir
haben schon etliche Höhlen besichtigt, aber diese ist doch
außergewöhnlich. Fast eine Stunde lang schiebt sich unsere Gruppe
im Gänsemarsch durch die Gänge, teilweise in tief gebückter
Haltung um nicht mit dem Kopf schmerzhafte Kontakte mit den
Gewölbedecken zu machen. In deutscher Sprache erhalten wir dabei
ausführliche Informationen über das Alter, die Entstehung und wie
die Stalagmiten und Stalaktiten zusammenwachsen.
Das
Boot wird wieder „geentert“ und nach kurzer Fahrt haben wir
endgültig festen Boden unter den Füßen und der Bus wartet schon
auf uns. Im Vorbeifahren noch kurz die Nuraghe von Palmavera ( die
Steinreste eines kleinen Dorfes aus der Zeit 1500 Jahre vor Christi)
besichtigt und dann werden wir am Campingplatz wieder „unserem
Schicksal“ überlassen.
Und
Morgen geht die Reise weiter...............
Ciao,
Ciao sagen Irmgard und Jürgen
in Alghero |
der Hafen |
der Naturtunnel |
der "Landgang" |
in der Grotte |
Nuraghe von Palmera |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen