Italienreise 2014: Samstag 19.April 2014

von Google-Earth die Luftaufnahme unseres tollen Stellplatzes

Samstag 19.April 2014 (Ostersamstag)

Die Fahrt heute war nicht wirklich schön. Viel Betrieb, alle Augenblicke stockte die Fahrt. Und dann der Regen! Ununterbrochen prasselte es auf uns hernieder. Erst am Ziel in Pisa auf dem Campingplatz wurde es trocken und ein leichter, zaghafter Versuch der Sonne, sich gegen die Bewölkung durchzusetzen, gelang noch nicht ganz aber es wurde schon deutlich heller!

Doch zurück auf Anfang:

Am Autobahnabzweig bei Modena haben wir unsere Freunde verloren. Unsere Wege trennten sich. Deren Navi sagt rechts ab über Parma, und unsere Dame aus dem Kasten führte uns nach links über Bologna. Wir haben zwischenzeitlich miteinander telefoniert, da hatten die beiden nur noch 70 Kilometer bis zum Ziel und wir noch etwa 110 Kilometer. Aber obwohl wir nun schon über 45 Minuten auf dem Platz sind und uns schon eingerichtet haben, sind Ruth und Gernot noch nicht da. Na dann warten wir mal was die beiden uns zu berichten haben.

Ruth und Gernot sind nun eingetroffen, und was macht das Wetter? Es fängt wieder an zu regnen. Neben dem schlechten Wetter das die beiden mitgebracht haben, können sie auch sonst noch sehr unterhaltsame Geschichten erzählen. Hier die Kurzfassung: die Beiden haben laut Koordinaten den danach richtigen Campingplatz erreicht, sich aufgestellt und auch schon Strom angeschlossen. Jedoch stellten sie dann irgendwann fest, dass es der falsche Platz war. Die Geodaten waren falsch! Also alles zurück auf Los und wieder auf die Piste. Aber irgendwie sollte das heute nicht ihr Tag sein. Sie konnten den richtigen Platz nicht finden! Erst nach telefonischer Kontaktaufnahme und neuen Daten hat es dann geklappt und sie sind bei uns angekommen!

Es sind schon, wie üblich viele Reiseteilnehmer am Platz. Der hat sich schon gut gefüllt und wir müssen langsam anfangen eine „Zeichnung zu machen“ damit alle Fahrzeuge unterkommen können. Wegen des jetzt schlechten Wetters werden wir auch nicht im Freien speisen, sondern jeder für sich in seiner „Hütte“.

Wen wir jetzt noch vermissen, dass sind unsere Freunde Margrit und Josef aus Österreich. Dann hoffen wir auf Morgen.

Also dann bis dahin,

beste Grüße von Irmgard und Jürgen

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